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Unbezahlbares Wintersport-Ambiente?!


Wie teuer wird der Skiurlaub in Österreich?

Authentische Bergdörfer, perfekte Pisten, wilde Après-Ski-Partys und unwiderstehliche Nationalspeisen: einfach unbezahlbar! Kein Wunder also, dass sich Winterurlauber den Skiurlaub in Österreich so einiges kosten lassen. Interesse an einer Woche Wintersport in den österreichischen Alpen? Den Finanzen zuliebe nur mit Kostenvoranschlag.

Winterwunderland Österreich – Kostenfaktoren für den Skiurlaub

Ein Tourismusmagnet ist Österreich nicht nur wegen Persönlichkeiten wie Sissy, Kaiser Franz oder Wunderkind Mozart. Sommerurlaube bei Deutschlands Nachbarn stellen für das Land der Kaiser und Kultur zwar eine nicht zu unterschätzende Einnahmequelle dar, noch wesentlich mehr Magnetkraft als auf Sommerurlauber entfaltet Österreich allerdings auf Wintertouristen. Berge, Schnee und Après-Ski locken Winter für Winter laut Statistik Austria mehr als 15 Millionen Gäste in das ehemalige Kaiserreich. Rund 68,5 Millionen Übernachtungen ermittelt die Statistikstelle allein für die österreichische Winterurlaubssaison 2015/16. In Sachen Skiurlaub hat Sissys Heimat unter den europäischen Ländern die Nase vorn. Dass Wintersport ähnlich wie Golf lange Reichen vorbehalten war, hat seine Gründe. Ob in der österreichischen Top-Region Kärnten  oder in einem anderen Urlaubsland: Skiurlaube kosten im Vergleich zu anderen Urlaubsarten wesentlich mehr Geld. Skipässe, Ausrüstung, Verpflegung und Unterkunft sind nur ein paar wenige der Kostenfaktoren, die den Preis für den Skiurlaub in die Höhe treiben. Was Skiurlaube in Österreich kosten, hängt also stark von individuellen Faktoren ab. Neben dem Reisezeitraum ist die genaue Urlaubsdestination entscheidend.
 

Toller Winter-Ski Urlaub in Österreich


Eine Woche auf der Piste – das kosten Skiurlaube in Österreich

Die Unterbringung ist für Skiurlaube in Österreich ein zentraler Kostenfaktor. Am liebsten soll es eine Hütte oder Wohnung in Pistennähe sein? Ober geht es in ein Ski-Hotel mit Frühstück, Halb- oder Vollpension? Wer sich für Hotels entscheidet, kann auf Voll- oder Halbpension in der Regel verzichten: Die Tage verbringen Wintersportler nämlich auf der Piste. Für eine Woche Hotelübernachtungen inklusive Frühstück ist in österreichischen Skigebieten im Durchschnitt mit rund 300 Euro pro Person zu rechnen. Weil Wintersportler zur Stärkung gerne in Berghütten einkehren, erwarten sie wöchentliche Verpflegungskosten von rund 150 Euro. Neben Verpflegungskosten können außerdem Ausrüstungskosten auf Skiurlauber zukommen. Wer in österreichischen Wintersportgebieten Skiausrüstung leihen möchte, muss jede Woche im Durchschnitt mit 100 bis 150 Euro rechnen. Auch die beste Skiausrüstung ist für die Katz, solange man keine Lizenz für die Piste hat. Skipässe treiben die Kosten für den Skiurlaub nochmal so richtig in die Höhe. Der Kostenaufwand hängt neben der Saison vor allem von der Region ab. Im Durchschnitt kosten Skipässe für österreichische Skigebiete wöchentlich rund 200 Euro. Kinder kommen mit durchschnittlich 150 Euro etwas billiger davon. Damit lassen sich Winterurlauber den Skiurlaub in Österreich durchschnittlich 750 Euro pro Woche und Person kosten. Mit abendlichen Partys und Anreise bricht man sogar die 1000-Euro-Grenze.

Sparpotenzial - mit Skiurlauben in Österreich billiger wegkommen

Dass Skiurlaube in Österreich speziell für Familien oft unerschwinglich werden, hängt mit den Entwicklungen der vergangenen Dekade zusammen. Die VKI spricht von einem Preisanstieg von 47 Prozent, der sich vor allem durch den zunehmenden Verzicht auf lokale Skipässe ergibt. Ein Skipass für Regionen wie Saalbach Hinterglemm öffnet Winterurlaubern mittlerweile automatisch auch die Tore zum Tiroler Skigebiet Fieberbrunn – ob der Urlauber es so will, oder eben nicht. Auch Skipässe für das Brandnertal im Vorarlberg gibt es nicht mehr als Lokalpass. Wintersportler kaufen hier eine Lizenz für die gesamte Region Silvretta Montafon. Wer auf der Piste nicht das gesamtes Geld verlieren und ebenso wenig in Begleitung des Pleitegeiers aus dem Urlaub zurückkehren will, stellt vorab am besten eingehende Recherche an. Verbraucherportale wie VKI helfen Konsumenten beim Preisvergleich. Sparpotenzial steckt zusätzlich in der Region-Auswahl. Nicht alle Skigebiete in Österreich  kosten Winterurlauber ein Vermögen. Die teuersten Gebiete liegen mit ihren Preisen für Tagespässe beim etwa dreifachen Betrag der billigeren Regionen. Während Tagespässe für Erwachsene in einigen Gebieten Österreichs mittlerweile weit über der 50-Euro-Marke liegen, begeben sich Nebensaison-Urlauber in kleineren Skigebieten schon zu Preisen von weit unter 20 Euro auf die Piste. Wer in der Nebensaison aufbricht und nicht in den teuersten Regionen absteigt, muss für winterliche Skiurlaube in Österreich also trotz der Preisentwicklungen der letzten Jahre noch immer nicht mit den Kosten eines Luxusurlaubs rechnen.

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